DAS PFERD

Die osteopathische Behandlung für Ihr Pferd

Die Blockade eines Gelenks oder steife Muskulatur verursachen Bewegungseinschränkungen, was wiederum zu Lahmheiten, Taktunreinheiten und/oder Unfähigkeit von Biegung und Stellung führen kann.

Ziel jeder osteopathischen Behandlung ist, der Mobilitätsgewinn von eingeschränkten Strukturen, um somit die natürliche Bewegungsmöglichkeit des Pferdes wiederzuerlangen. Im Vordergrund jeder Behandlung steht die Mobilisation der Muskelpartien und des Gewebes, und danach der Gelenke.

Eine Manipulation z.B. bedeutet in der Osteopathie die Wiederherstellung der Beweglichkeit von Gelenken mit Hilfe der Hand. Das Manipulieren wird als Impuls verstanden, welcher dem Körper hilft, seine Selbstheilungskräfte in Gang zu bringen.

Meine Vorgehensweise

Zu Beginn jedes Behandlungszyklus’ ermittle ich den Ist-Zustand hinsichtlich der Beweglichkeit Ihres Pferdes durch Beobachtung in Bewegung und Stand sowie durch Ertasten der Muskulatur und jedes Gelenks.

Im anschließenden Beratungsgespräch schildere ich Ihnen meinen Befund und die passenden Anwendungen, um die eingeschränkte Beweglichkeit Ihres Pferdes zu behandeln. Im Vordergrund jeder Behandlung steht die Mobilität der Muskelpartien und Gelenke und nicht die körperlichen Gegebenheiten!

Gerne arbeite ich mit dem Reiter, Besitzer, Trainer, Hufschmied, Sattler, Tierarzt und Stallbesitzer zusammen; zum Wohle ihres Pferdes!

Ich gebe Ihnen Tipps sowie Trainingsanleitungen zur weiteren Mobilisation und schule Sie gegebenenfalls in unterstützenden Massagetechniken für ihr Pferd. Denn regelmäßig durchgeführte Übungen unterstützen den Heilungsprozess und können wiederkehrenden Problematiken vorbeugen.

Zu beachten ist, dass Ihr Pferd nach einer osteopathischen Behandlung mindestens 48 Stunden Zeit zur Erholung benötigt. In dieser Zeit sollte es weder geritten, noch longiert werden!